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Manometer werden zum Messen von Flüssigkeits- oder Gasdrücken eingesetzt. Die gemessenen Drücke werden durch einen Zeiger auf einer Skala angezeigt. Ohne Manometer ist die Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung von Hydraulikanlagen undenkbar. Die Regelung und Überprüfung eines Hydrauliksystems erfolgt mit Hilfe der ermittelten Messwerte des Manometers. Sie sind für die Sicherheit und Funktion des Systems enorm wichtig. Manometer werden mittels passender Verschraubungen und Messschläuche mit der Anlage verbunden. Die häufigste Bauform sind Rohrfedermanometer. Der Druck bewirkt ein Aufbiegen der Rohrfeder und lässt den am Ende befindlichen Zeiger ausschlagen. Nimmt der Druck ab, geht die Feder in ihre vorherige Position zurück. Da es durch Vibrationen und Druckspitzen zum Schwingen des Manometer-Zeigers kommen kann, werden Manometer zur Dämpfung des Zeigers mit Glyzerin gefüllt. Die Lesbarkeit der Druckwertes wird dadurch stark verbessert. Die Einfüllöffnung wird mit einem Stopfen verschlossen. Dieser öffnet zur Sicherheit bei Überdruck und das Glyzerin kann auslaufen. Ausgetretenes Glyzerin kann wieder nachgefüllt werden.